WISSEN
Knochendichtemessung
Knochendichtemessung nach der DXA-Methode
Die Knochendichtemessung erfolgt durch ein Verfahren mit geringster Strahlenbelastung (DXA-Methode). Hierbei wird innerhalb von fünf Minuten der Knochenmineralgehalt über der Lendenwirbelsäule als auch über dem linken und rechten Oberschenkelhals gemessen. Dieses nach der WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfohlene Messverfahren detektiert zusätzlich ggf. bereits erfolgte Frakturen (Knochenbrüche) und kann dem Knochenmineralgehalt (BMD: Bone-Mineral-Densitiy) exakt bestimmen. Ein farbiger Ausdruck wird jedem Patienten mitgegeben. Die Analyse erfolgt direkt nach dem Untersuchungsgang.